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Eine Schnecke kommt selten allein
In meinem Dänemark-Urlaub erweckte ich nicht nur eine Nana zum Leben, auch meine Schnecken vermehrten sich angesichts der warmen Temperaturen sehr munter :)
Hier drei Bilder aus dem Urlaubs-Fotoalbum:
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Wollig im doppelten Sinne
Diese Hippie-Schaf-Dame hat sich aus der Gruppe „Arche Noah“ abgeseilt. Das Fell ist recht lang geraten, aber ein echter Befreiungsschlag für das Tier, um sich aus seinem christlich-konservativem Umfeld zu befreien. Von ihrem patriarchalen Schaf-Mann ganz zu schweigen …
An dem kleinen Tier ist zwar wenig zu stricken, dafür aber umso mehr zu nähen, stopfen und modellieren. Und das Fell natürlich …
Ich habe es an eine gute Freundin verschenkt, die Schafe liebt und der es manchmal gut tut, wenn sie sich von der Ruhe, die das Schaf verströmt, etwas abzapfen kann. Nun hat es bei ihr einen Platz auf der Fensterbank und kaut hoffentlich gemütlich vor sich hin.Ich muss jetzt los. Es warten noch einige Tiere auf ihre Befreiung …
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Es schleimt und kriecht nicht …
Ist schon ein Ärgernis mit den Schnecken, die einem im Garten alles wegfressen. Ich selber habe kein Gemüse, das man anknabbern könnte, aber meine lieben Nachbarinnen aus dem Souterrain-Büro. Ebendiese feiern heute abend ihre neue Bürogemeinschaft, die mit einer neuen Web-Designerin und zwei Illustratorinnen bereichert wurde.
Gestern abend noch grübelte ich über ein passendes Geschenk – und dann kam mir der Gedanke einer Wollschnecke. Sie frisst nicht, sie schleimt nicht und ist hübsch anzusehen bzw. -fassen. Bevor sie verschenkt wird, hat sie sich zu einem kleinen Fotoshooting bereiterklärt …