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Nach dem Stricken jetzt das Nähen
Die handarbeitenden Frauen rücken bleiben in den Fokus. Zurecht und auch zum Glück, da immer die Gefahr der totalen Geschlechterstereotype besteht. Hierzu hatte ich bereits gebloggt und gebloggt.
Nun gibt es heute den interessanten Artikel „Und Schnitt!“ in der Süddeutschen.Viel Spaß beim Lesen!
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„Nicht aus jedem Holz kann man Pfeifen schneiden“
Ich finde es schön, wenn Gegenstände ihren Platz haben. Viele von ihnen aus unserer Wohnung wurden verpackt und gingen auf die Reise …
Da die Pfeife noch keine Bleibe hatte und sich wild mit anderen Utensilien in einer Stofftasche tummelte, beschloss ich, eine Tasche aus zwei dicken Filzplatten (pro Platte: 70 x 35 cm) zu nähen. Die graue Platte ließ ich im Stück und schnitt aus der roten einen Streifen als Halterung für Tabak, Pfeifenreiniger etc. und zwei Streifen als Seitenwände (ca. 5 x 14 cm). Nachdem mir die Nadel meiner Nähmaschine abbrach, bin ich auf das Nähen per Hand umgestiegen, was wesentlich einfacher und schneller voran ging.
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Als Verschluss wählte ich ein Lederband und einen passenden Lederknopf.