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Frühlingserwachen
So ein schönes Wochenende … Sonnenschein, in der Erde buddeln, auf dem Balkon lesen und stricken sowie bei offener Tür nähen. Es war sehr entspannend.
Trotz anstehender größerer Geldausgaben bin ich am Freitag in eine Art Wollrausch verfallen. Nun bin ich stolze Besitzerin von hochwertiger Wolle mit Cashmere-Anteilen, aus denen ich mir einen folkloristisch angehauchten Pullover stricken werde. Das Originalgarn von GGH wäre um Längen teuerer geworden, so habe ich mit einem Ersatzgarn der selben Marke geschummelt (qualitativ auch nicht zu verachten – siehe Bild).
Ein neues Produkt: Brotkörbe mit einer Vlies-Einlage für eine bequeme Anzahl von Brötchen. Vor zwei Jahren hatte ich bereits einige Exemplare genäht, zwei sind in unseren Besitz gegangen, verschenkt habe ich ebenfalls. Nun hatte ich von meiner Nachbarin ultimative Stoffreste aus den 70ern geschenkt bekommen, die ich gerne zu etwas Besonderem verarbeiten wollte. Nun ist ein Brotkorb daraus geworden (thanks, Lisa!).
Im Super-Frühlingslicht für euch fotografiert (und wer meinen Schweine-Artikel gelesen hat, erkennt den Stoff auf dem Bild wieder).
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Geschenke-Laufsteg
Ihr Lieben,
ich hoffe, ihr hattet alle schöne Weihnachten mit vielen kreativen Geschenken. Ich war ebenfalls fleißig und hatte deshalb wenig Zeit, mich an dieser Stelle zu melden. Es sollte auch alles schön geheim bleiben, denn die Gefahr besteht ja immer, dass die noch-nicht-Beschenkten gerade dann auf meinen Blog schauen, wenn es noch gar nicht soweit ist.Nun sind alle Festlichkeiten vorüber und ich präsentiere meine selbstgenähten Geschenke:
Brotkorb
Die Anleitung für diese bunten, flauschigen Brotkörbe stammt aus dem LivingAtHome-Blog. Aus jeweils zwei Oberstoff-, Futter- und Vliesteilen sind sie relativ schnell genäht. Wer keine Brötchen hineinlegen möchte, kann sie auch für andere Zwecke nutzen.